Gitanos (Calé) – Die Leidens- und Erfolgsgeschichte der spanischen Roma
Wie kein anderes Land kann Spanien Fortschritte bei der Emanzipation der Roma-Minderheit (Gitanos) vorweisen. Dennoch liegt vor dem Land noch ein weiter Weg. Eine kleine Geschichte der spanischen Roma.
Einblick in den Spanischen Bürgerkrieg
Die britische Historikerin Helen Graham legt mit “Der Spanische Bürgerkrieg” eine prägnante Kurzgeschichte des Krieges vor. Auf nur wenigen Seiten gibt sie einen beeindruckenden Einblick in das äußerst komplexe Thema.
Alia iacta est – sind die Würfel schon gefallen?
Was ist in den letzten Wochen in Sachen Klimaschutz passiert? Luca Barakat gibt den notwendigen Überblick über nationale und internationale Entwicklungen.
„Teuflische Allmacht“ – exportierter Antisemitismus
Christlicher Antisemitismus wird in den heutigen Diskursen kaum debattiert – ein großer Fehler findet Tilman Tarach. In seinem aktuellen Buch thematisiert er die Verleugnung der christlichen Wurzeln des modernen Antisemitismus.
Wir wollen alles, dabei fehlt uns Nichts – ein kritischer Blick auf unseren Konsumismus
Die Künstler·innen Robert Heigl und Lisa Klauser verkaufen in ihrem Start-Up Unternehmen nichts. Doch um Geldmachen geht es den beiden nicht, sondern darum, die ständige Konsumaufforderung aus den Städten zu verdrängen.
Hegemonie und das Spiel mit der Freiheit
Das Thema „Freiheit“ ist in aller Munde und wird gerne als Totschlagargument verwendet, um progressive Ideen abzuwerten. Doch der Erfolg dieser Rhetorik geht nur aufgrund der neoliberalen Hegemonie auf.
Februar 1933 – der Winter, in dem die Nazis die Literatur einfroren
Nach der „Machtergreifung“ der NSDAP im Januar 1933 veränderte sich Deutschland Schlag auf Schlag. Sie verfolgten nicht nur Politiker•innen, sondern auch Kulturschaffende. Uwe Wittstock erzählt ihre Geschichte und gibt einen Überblick über die Anfangswochen der NS-Diktatur.
Russischer Widerstand mit Alpenpanorama
Zum heutigen Jahrestag des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine demonstrieren viele Menschen gegen Putin und sein Regime. Die Künstlerinnen von Pussy Riot haben dies bereits vor zehn Jahren getan und sorgten weltweit für Aufsehen. Letztes Jahr traten sie im südlichen Bayern auf.
Mit Julia Fritzsche auf der Suche nach einer neuen linken Erzählung
Die Schriftstellerin und Journalistin Julia Fritzsche hat sich bereits vor Jahren Gedanken über eine neue linke Erzählung gemacht. Ihre Überlegungen sind aktueller denn je. Im Gespräch mit Alerta erklärt sie mögliche linke Lösungen.
Frenemies – können aus vermeintlichen (!) Feinden Freunde in gemeinsamer Sache werden?
Opferkonkurrenz ist ein kontroverses, aber wichtiges Thema, über das gesprochen werden muss. Dieser Aufgabe nimmt sich das Buch „Frenemies“ an, das viele Perspektiven anbietet, um der Vielschichtigkeit des Themas gerecht zu werden.
Warum die Nazis keine Sozialisten waren
Die Behauptung, dass die Nationalsozialisten „links“ waren, hält einer nähren ideologischen Betrachtung kaum stand. Selbst der antikapitalistische Flügel der NSDAP hatte mehr mit Faschismus als mit Sozialismus zu tun.
Lützerath – geräumt aber noch nicht gefallen
Seit einigen Wochen ist Lützerath eines der Top-Themen in der deutschen Öffentlichkeit. Aber was ist Lützerath eigentlich und warum wird darüber gesprochen?
Queer lives – sichtbar und dennoch oftmals ungesehen
Die aktuelle Ausstellung des NS-Dokumentationszentrum will queere Menschen in der neueren Geschichte sichtbar machen. Der CSD Traunstein hat sich die Ausstellung angeschaut, um mehr über die queere Vergangenheit zu erfahren.
Zwischen Fürsorge und Anmaßung – unser Blick auf Israel
Israel ist ein heißes Eisen in den deutschen Debatten. Doch was geht uns Deutsche Israel eigentlich an? Sagt unsere Haltung nicht mehr über uns selbst aus, als über Israel? Ein neues Buch liefert dazu Antworten.
Sumar – aus Alt mach Neu
Selten ist sich die spanische Linke so einig, wie im uneinig sein. Die Plattform „Sumar“ der spanischen Arbeitsministerin Yolanda Díaz ist ein erneuter Versuch, die Linke für die Wahl zu einen – und könnte am Ende doch wieder nur spalten.
Gesund und klimafreundlich essen – noch scheitert das häufig am politischen Willen
Landwirtschaft und Ernährung sind wichtige Faktoren beim Umweltschutz. Die größte Hürde scheint dabei der fehlende politische Wille zu sein, wie ein Ausstellungsbesuch in Traunstein zeigt.
Erst kamen die Pfeffersäcke
Die koloniale Vergangenheit Deutschlands ist ein weitgehend ausgeblendetes Thema. In den letzten Jahren fand es jedoch mehr Gehör. Nun beschäftigt sich ein Sammelwerk mit dem deutschen Kolonialismus.
Ländliche Idylle mit ernstem Hintergrund – woher kommt in Zukunft unser Essen?
Der Gemüsebauer Valentin Kuby bereitet sich auf die Folgen der Klimakatastrophe vor: Mit Market Gardening und Permakultur hat er sich im niederbayerischen Arnstorf ein regeneratives Paradies geschaffen. Ein Besuch vor Ort.
Vom Gerechtigkeitssinn und Schmerz einer Mutter
Sie wurde ausgeliefert, eingesperrt und ermordet: Die Geschichte der NS-Gefangenschaft der Kommunistin Olga Benario Prestes liegt nun erstmals in deutscher Sprache vor. Autorin ist ihre Tochter und Historikerin Anita Leocádia Prestes. Ihr Buch über ihre Mutter ist mehr als nur Erinnerung.
„Politik und Sport lassen sich nicht voneinander trennen“
Gerade mit Blick auf die Fußballweltmeisterschaft in Katar stellt sich die Frage, inwiefern Sport und Politik trennbar sind. Anhand des Beispiels Fußball erklärt der Historiker Julian Rieck, warum Sport immer auch eine politische Komponente hat.
Die Regierung und die Klimakatastrophe
Die Klimakatastrophe erfordert sofortiges politisches Handeln. Die deutsche Ampel-Regierung hinkt den notwendigen Maßnahmen hinterher, obwohl bekannt ist, was zu tun ist. Deshalb ist es die Aufgabe jedes Einzelnen den Druck auf die Politik zu erhöhen, damit ein Umdenken stattfindet.
Als eine linke Regierung Frankreichs dem Antifaschismus ins Gesicht schlug
Trotz ideologischer Nähe zur spanischen Regierung entschied sich Frankreich für die Nichteinmischung im spanischen Bürgerkrieg. Die daraus resultierende Isolation der spanischen Republik hatte gravierende Folgen für die europäische Geschichte.
Unmenschlichkeit – nicht nur ein Phänomen rechter Wahlprogramme
Unmenschlichkeit ist nicht nur Thema der extremen Rechten: Auch in der Linken haben Antisemitismus, Antihumanismus und Euthanasie Tradition. Der freie Journalist Peter Bierl legt mit „Unmenschlichkeit als Programm“ eine erschreckende Analyse der darwinistischen Linken vor.
Krieg und Konsum als Entertainment
Wie keine andere Band beschrieben Gang of Four das düstere und kalte Leben in der industrialisierten Konsumgesellschaft. Auf ihrem Album „Entertainment!“ (1979) klingt die Kapitalismuskritik überraschend aktuell.
Oxford und die Toryclique
Die britische Politik wird maßgeblich aus Oxford bestimmt. Alle wichtigen Protagonist•innen der letzten Jahre wurden an der Oxford Universität ausgebildet. Dies erkläre auch ihren Politikstil, argumentiert der Journalist Simon Kuper in seinem aktuellen Buch.
Täter•in und Opfer, Gut und Böse – mit Dr. Mark Benecke auf Spurensuche in unserer Geschichte
Im Alerta-Gespräch erklärt der Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke, warum es „das Böse“ eigentlich gar nicht gibt und weshalb Vielfalt unsere einzige Rettung ist.
Arbeit, Dienst und Führung – wie viel Nationalsozialismus steckt noch in unserer Arbeitswelt?
Nikolas Lelle hat das Verhältnis der Deutschen zur Arbeit genauer untersucht und festgestellt, dass das nationalsozialistische Erbe in der Arbeitswelt allgegenwärtig ist.
Liberal und national – Die braune Vergangenheit der FDP
Seit ihrer Gründung 1948 schielt die FDP immer wieder nach rechts außen – zuletzt bei der Wahl von Thomas Kemmerich in Thüringen. Besonders in der Anfangszeit war die Partei für Rechtsextreme interessant.
Eine sehr kurze Einführung in den Faschismus
Die Auseinandersetzung mit der Ideologie des Faschismus ist eine komplexe Angelegenheit. Kevin Passmores Einführungslektüre gibt den nötigen Überblick.
Neofaschismus – Faschismus mit neuen Elementen und alten Gefahren
Die VVN-BdA informiert auf einer aktuellen Ausstellung in Traunstein über den Neofaschismus. Dabei soll deutlich gemacht werden, dass aktuelle rechtsextreme Erscheinung sich im Wesen nicht von dem alten Faschismus unterscheiden.
Nachruf auf eine verlorene Stadt
In dem Roman “Leb wohl, Berlin” verabschiedet sich der britische Autor Christopher Isherwood nicht nur von Berlin, sondern auch von einer Zeit, die durch Hitlers “Machtergreifung” jäh beendet wurde.
Hexen – Manifestation eines Feindbildes
Die Jagd auf Hexen war mehr als der Kampf gegen Okkultismus. Viel mehr ging es darum, Frauen und ihre Identität zu bekämpfen und in einen engen Käfig zu zwängen. Die Auswirkungen sind bis heute zu spüren.
Vergleichsweise unpassend
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat sich in einer SPD-Fraktionssitzung mit Willy Brandt verglichen. Seine Ostpolitik ist jedoch im 21. Jahrhundert nicht mehr möglich. Dazu fehlt es vor allem an gegenseitigem Vertrauen.
Gepriesen sei die Ideologiekritik
In Deutschland darf „Das Leben des Brian“ karfreitags nicht öffentlich gezeigt werden. Dabei geht es in dem Film um mehr als nur Religionskritik. Im Zentrum steht die Kritik sämtlicher Ideologien, die in ihren geschlossenen Systemen das reflektierte Denken nicht zulassen.
Faschismus – ein verwässerter Begriff zurück auf den Punkt gebracht
Der Begriff „Faschismus“ wird mittlerweile inflationär benutzt. Doch was ist Faschismus genau? In einem Essay aus dem Jahr 1976 behandelt der israelische Politologe Zeev Sternhell die Geschichte und Bedeutung des Faschismus.
Land der Frauen – verdrängte weibliche Geschichte
Der Gegensatz zwischen Stadt und Land ist auch ein politischer. Die spanische Tierärztin und Feministin María Sánchez beschreibt in ihrem Essay die Situation und Rolle der Frau auf dem Land. Ein ländlicher Feminismus ist notwendig, um sich von den verkrusteten Strukturen zu befreien.
6,5 Millionen Debile und der Heldenplatz
Aktuelle Aussagen österreichischer Politiker zeigen, dass die „Opferthese“ nach wie vor prominent vertreten wird. Diese wurde 1988, 50 Jahre nach dem „Anschluss“, auch von Schriftsteller Thomas Bernhard thematisiert und durch Medienhysterie zu einem Theaterskandal.
„Bella Ciao“ – mehr als „nur“ ein historischer Roman
Die Geschichte Italiens im 20. Jahrhundert bietet genügend Stoff für einen Roman. Raffaella Romagnolo hat diesen hervorragend genutzt und legt mit „Bella Ciao“ ein fulminantes Buch vor.
„Es gibt keine einheitliche grüne Stimme in Spanien“
In Spanien hat sich keine grüne Partei etablieren können. Nur eine Abgeordnete sitzt in der aktuellen Legislaturperiode im Kongress. Der Historiker Andreas Jünger erklärt im Gespräch mit Alerta die Probleme bei der Etablierung einer grünen Partei in Spanien und welche Themen im ökologischen Diskurs im Vordergrund stehen.
„Wir Untoten des Kapitals“ – die Zombifizierung ganz ohne Virus
Die politische Linke muss sich den globalen Herausforderungen stellen. Aber wie? Raul Zelik liefert wichtige Analysen und Ansätze in seinem aktuellen Buch.
Neue Plattform für Anarchokommunismus
Seit Jahresbeginn gibt es eine neue anarchokommunistische Plattform im deutschsprachigen Raum. Welche Ziele sie verfolgt und wie man selbst aktiv werden kann, hat sie Alerta in einem Gespräch mitgeteilt.
Ur-Faschismus und Querdenker•innen
Die Querdenker•innenbewegung radikalisiert sich zunehmens. Dass eine Abgrenzung zum Rechsextremismus kaum stattfindet, sollte angesichts des urfaschistischen Potentials der Bewegung nicht verwundern.
Kriegsbericht zwischen Journalismus und Schriftstellerei
In „Mein Katalonien“ erzählt George Orwell von seiner Zeit im Spanischen Bürgerkrieg. Seine Beobachtungen sind unterhaltsam und warnend zugleich.
George Orwell in Spanien: Auf der Suche nach der Wahrheit
George Orwells „Mein Katalonien“ ist eines der bekanntesten Bücher über den Spanischen Bürgerkrieg, doch lenkt es von der eigentlichen Botschaft Orwells ab.
Die rechten Hände von Franz Josef Strauß
Mit Armin Mohler und Marcel Hepp berieten zwei Akteure der Neuen Rechten den CSU-Vorsitzenden Franz Josef Strauß. Bis Ende der 60er Jahre hatten sie Einfluss auf den bayerischen Politiker und sorgten für innerparteiliche Probleme.
Wenn Linke bei Antisemitismus wegschauen
Warum ist Antisemitismus bei Linken nur Rassismus zweiter Klasse? Dieser Frage geht der britische Comedian David Baddiel nach und legt mit “Jews Don’t Count” ein erschütterndes Buch vor.
Verbündet euch! – Ein Appell an Politik und Gesellschaft
35 Autor•innen aus den verschiedensten gesellschaftlichen und politischen Bereichen appellieren gemeinsam für eine solidarische, bunte und freie Zukunft. Noch ist es nicht zu spät.
Wie die Unidad Popular Chile in einen sozialistischen Staat verwandeln wollte
Der Sozialist Salvador Allende gewann am 04. September 1970 die chilenischen Präsidentschaftswahlen. Als Kandidat des Linksbündnisses „Unidad Popular“ versprach er tiefgreifende Veränderungen und Sozialismus.
Der spanische Revisionismus lebt in der Partido Popular weiter
Der Vorsitzende der konservativen Partido Popular hat in einer Parlamentsrede geschichtsrevisionistische Argumente benutzt. Historiker•innen widersprechen ihm.
Wie der Freikorps und Gebirgsjägern in Oberbayern gedacht wird
Dass Deutschland beim Thema Erinnerungspolitik Nachholbedarf hat, zeigt der Politikwissenschaftler Max van Beveren in seinem Buch. Darin hat er die Kontinuität rechter Traditionen untersucht.
Sohn, Vater, KZ-Kommandant – Einblicke in die Biographie eines Täters
Elf Jahre bevor Hannah Arendt die „Banalität des Bösen“ prägte, beschrieb Robert Merle in dem Roman „Der Tod ist mein Beruf“ den Typus Schreibtischtäter, der am Ende nicht ganz verstehen kann, warum er überhaupt angeklagt wird.
Aus dem Leben von Max Brym
Max Brym war in seinem Leben DKP-Kader, Maoist und Trotzkist. Nicht umsonst war er in seiner bayerischen Heimat als „Roter Max“ verschrien. Im Alerta Gespräch erzählt er über sein Leben und sein Buch über seine Zeit als Maoist.
Ernst Kirchweger Haus – Autonome Bastion Wiens
Im Wiener Bezirk Favoriten steht das Ernst Kirchweger Haus: Ein autonomes Zentrum, das immer wieder Zielscheibe rechtsextremer Angriffe ist.
„Für mich persönlich war der geistige Mangel größer als der materielle“
Ralf Hron erlebte als junger Gewerkschafter und Volontär wie die DDR zerfiel und die Bevölkerung sich immer mehr von der eigenen Heimat distanzierte. Ein Gespräch über die Wirren der Wendezeit.
Der deutsche Antifeminismus – wissenschaftlich analysiert und erklärt
Im Gegensatz zum global vorhandenen Antifeminismus besitzt die deutsche Variante eine völkische Komponente. Wie sich diese entwickelt hat und was das für die feministische Bewegung bedeutet, erläutert die Soziologin Rebekka Blum.
Schluss mit alten Märchen – der Beginn einer neuen linken Erzählung
Die politische Linke braucht neue Perspektiven und eine neue Erzählung – davon ist Julia Fritzsche überzeugt. In ihrem Buch „Tiefrot und radikal bunt: Für eine neue linke Erzählung“ zeigt sie auf, wie dies aussehen könnte.
Nicht immer muss Haltung laut, manchmal muss sie sogar leise sein
Ist Lautsein im Diskurs die richtige Antwort? Für Kolumnistin Mely Kiyak ist die Antwort auf diese Frage: Nein. In „Haltung“ plädoyiert sie für das gelegentliche Leisesein.
Ein Comic, der einen tieferen Einblick in die Geschichte bietet als ein Geschichtsbuch es je könnte
Der amerikanische Cartoonist Art Spiegelman hat mit „Maus“ eine Graphic Novel geschaffen, die das Grauen des Holocausts auf einer persönlichen Ebene erzählt – nämlich die seines Vaters.
Wandel für Österreich
Fayad Mulla will den Wandel für Österreich. Ein Gespräch über linke Kommunalpolitik, Einflussnahme der Medien und enttäuschende grüne Politik.
Warum die Moralfalle die Linken nicht mehr zu Wort kommen lässt
Der Aufstehen-Mitinitiator Bernd Stegemann sieht in der Moralfalle einen Grund für das Erstarken des Rechtspopulismus. Wie die Linke sich von ihr befreien kann, erzählt er in seinem Buch.