Wie der Freikorps und Gebirgsjägern in Oberbayern gedacht wird

Dass Deutschland beim Thema Erinnerungspolitik Nachholbedarf hat, zeigt der Politikwissenschaftler Max van Beveren in seinem Buch. Darin hat er die Kontinuität rechter Traditionen im südlichen Oberbayern untersucht.
„Ich bin hoffnungsvoll, was die Zukunft betrifft“, sagt Max van Beveren über die Erinnerungspolitik in Oberbayern.

Um was geht es in “Erinnerung, Ehrung, Leugnung – Kontinuitäten rechter Traditionspflege in Oberbayern” genau?

Es geht im Wesentlichen um zwei Punkte: Zum einen will ich ein Bewusstsein für die Geschichte des Nahraums schaffen. Diese wird leider oft vernachlässigt, obwohl ihr eine entscheidende Rolle zukommt, gerade in Bezug auf den Nationalsozialismus, mit dem ich mich beschäftige.

Das Historische ist jedoch nur ein Rahmen, den ich geben möchte, um die eigentliche Arbeit besser verständlich zu machen. Im Mittelpunkt meines Buches steht nämlich die Frage: Wie sieht es mit der Erinnerungskultur in Oberbayern in Bezug auf Personen und militärische Einheiten aus, die die NS-Bewegung unterstützt, geprägt und später sogar den Terror vollzogen haben.

Du bist bei deiner Arbeit wissenschaftlich vorgegangen. Wie schwierig hat sich die Recherche gestaltet?

Die Recherche war ganz okay. Ich habe viel Zeit in Archiven verbracht und bin auch kurz nach Albanien gereist, worüber wir später noch sprechen werden. Mir haben auch sehr viele Menschen geholfen, die wichtige Arbeit geleistet haben. Es gab einiges an Quellen, manches musste erst gesucht werden, ist dann aber auch gefunden worden. Insgesamt war die Arbeit mit den Quellen gut.

Du sprichst in dem Buch viele verschiedene Themen an, die aber in einer Verbindung stehen. Eines davon sind die rechten Freikorps. Spielte bei deren Entstehung lediglich starker Anti-Republikanismus eine Rolle bzw. wie homogen waren diese Korps?

Ich bin kein Experte für die Geschichte oder Zusammensetzung der Freikorps, zumal es über 120 – 360 verschiedene Einheiten gegeben haben soll. Auf zwei Dinge sollte man jedoch genauer eingehen: Zum einen der Antisemitismus und zum anderen der Antikommunismus.

Das Hakenkreuz war keine Erfindung der Nationalsozialist•innen, sondern wurde schon vorher von der völkisch-antisemitischen Bewegung verwendet. Der Antisemitismus wurde aber auch in der Wortwahl deutlich: Es gab beispielsweise das Freikorps Roßbach, die in einem Lied aufriefen, Jüdinnen und Juden zu ermorden. Außerdem wurde die Weimarer Republik als „Judenrepublik“ bezeichnet. Es gibt noch mehr Beispiele, aber die würden den Rahmen sprengen.

Noch kurz zum Antikommunismus: Dieser zeigt sich ganz deutlich in der Niederschlagung von Räterepubliken, wie etwa in München. Was noch erwähnt werden sollte, ist ein anti-demokratisches Vorgehen, weil sie nach dem Führerprinzip gehandelt haben. Zudem hatten sie ein gewerkschaftsfeindliches Element, wie es traditionell bei der Rechten vorhanden ist.

Wie sieht die Verbindung der Freikorps mit der nationalsozialistischen Bewegung aus?

Viele Freikorps waren ein Sprungbett für die NS-Bewegung. Es gibt Persönlichkeiten wie Göring, Himmler und Heß, die alle nach dem Krieg in Freikorps gekämpft haben. Wie stark sich einzelne Freikorps mit der NS-Bewegung identifiziert haben, kann ich nicht genau sagen.

Dennoch möchte ich gerne einen Satz zum Freikorps Oberland dazu vorlesen, der das ganz gut beschreibt. Der Satz stammt angeblich von einem Freikorpsführer, der folgendes sagte: „Das Freikorps Oberland verbreitete als einziges die Ideen des Nationalsozialismus. Bereits während des dritten polnischen Aufstands in Oberschlesien, zu einer Zeit, als die anderen Freikorps nicht einmal Hitlers Namen kannten.“

Ich denke, dass das sehr bedeutend ist. Das Freikorps Oberland stand bereits sehr früh mit der nationalsozialistischen Bewegung in einem Zusammenhang. Noch kurz drei Beispiele: Hitler war oft am Oberlanddenkmal. Die Nachfolgeorganisation Bund Oberland hat am Hitler-Putsch teilgenommen und wurde 1925 Hitler direkt unterstellt. Inwiefern das für alle Freikorps gilt, kann ich nicht sagen, aber es gibt sehr eindeutige Beispiele wie das Freikorps Roßbach und das Freikorps Oberland.

Die Freikorps sind das eine, das andere ist die rechte Traditionspflege rund um den Schliersee. Ab wann hat diese Traditionspflege begonnen?

Ich glaube, dass wir hier schon 1923 ansetzen können, als das Freikorps-Oberland-Denkmal am Weinberg in Schliersee gebaut und eingeweiht wurde. Seitdem gab es vor allem in der NS-Zeit, aber auch schon vorher, große Aufmärsche. Dieses Denkmal ist dann 1945 abgetragen oder gesprengt worden, da scheiden sich die Geister.

Allerdings gab es ab 1951 wieder offiziell Gedenken und 1956 ist schließlich die heutige Tafel dort angebracht worden, die an das Freikorps Oberland erinnert. Diese Tafel wurde von Karl Diebtisch entworfen, der auch fürs Oberland gekämpft hat, und seit es diese Tafel gibt, haben wieder große Feiern stattgefunden. Es sind viele Organisationen angetreten und diese Gedenkfeiern haben dann bis 2007 offiziell in einem großen Rahmen stattgefunden.

Wie sieht diese Traditionspflege denn genau aus?

Es haben sich zum Teil deutlich mehr als 100 Leute dort versammelt. Darunter waren auch alte Freikorpskämpfer, unter anderem vom Freikorps Oberland, aber auch ehemalige Angehörige der Waffen-SS und anderen NS-Organisationen. Es fing dann eine Kontinuität an, die ich dann auch im Buch näher beschreibe.

Es haben sich Neonazis von der NPD und ihren Jugendorganisationen dort versammelt, ebenso kamen Burschenschaften und Kameradschaften. Es wurde zu einem Feldgottesdienst an der Kapelle eingeladen, wo auch die Tafel 1956 eingelassen wurde, man singt gemeinsam Lieder, wie etwa die erste Strophe des Deutschlandliedes. Anschließend gab es ein gemeinsames Essen.

Es war schon ein großes Treffen der Rechten und es wurde auch in einschlägigen Zeitungen darüber berichtet. 2007 kam es zu einem Bruch, aber zu keinem Ende. Sie treffen sich nach wie vor, jedoch an anderen Orten und halten ihre Veranstaltungen ab. Zum Beispiel ziehen sie gemeinsam durch die Berge mit Übernachtungen. Von einer großen offiziellen Gedenkfeier entwickelte es sich zu einer etwas kleineren inoffiziellen Feier, die zeitlich versetzt, aber im Kern radikal geblieben ist.

Im Übrigen ist im Mai 2020 wieder ein Kranz vor der Gedenktafel aufgetaucht. Das bedeutet, sie treffen sich immer noch heimlich. Es finden derzeit jedoch Änderungen statt, die auch noch nicht im Buch stehen: Die Gedenktafel soll an einen anderen Ort verlegt und in einen richtigen historischen Kontext gesetzt werden. Es bewegt sich also was, es soll etwas verändert werden. Das ist sehr wichtig. 

Du hast dich auch mit den Gräbern zweier Personen beschäftigt: Erich Ludendorff und Alfred Jodl. Warum genau die beiden?

Einmal wollte ich damit aufzeigen, dass es eben nicht nur klassischerweise um Denkmäler gehen muss, sondern dass es bei der Traditionspflege auch um Gräber gehen kann, die quasi zu Denkmälern umfunktioniert werden. Im Buch zeige ich das eben am Beispiel von Ludendorff, an dessen Grab in Tutzing sich der Dritte Weg trifft.

Interessant sind hier die Verbindungen von Ludendorff zur Freikorps-Bewegung und seine Teilnahme am Hitlerputsch im November 1923. Außerdem war er bei der offiziellen Einweihung des Freikorps Oberland Denkmals dabei. Das heißt: Ludendorff hatte offensichtlich seit Beginn an eine Sympathie für die völkische Bewegung. 

Dass Gräber bei der Kontinuität der rechten Traditionspflege eine große Rolle spielen, zeigt sich auch bei Alfred Jodl, der interessanterweise gar nicht auf der Fraueninsel begraben wurde, da er in Nürnberg als Kriegsverbrecher gehängt wurde. Sein Name dürfte auf dem Grab also gar nicht stehen. Außerdem wird er dort mit seinem militärischen Titel erwähnt. Die NPD hat sich dort schon einmal zusammengefunden, um das Grab zu erneuern, als es angegriffen wurde – wie sie selbst sagen.

Es gibt diesen Aktionskünstler Wolfram Kastner, der das Grab mit roter Farbe bemalt hatte. In der Vergangenheit wurde dies immer heruntergespielt. Es heißt dann: Die NPD war ja nur einmal dort. Aber das reicht meiner Meinung nach schon aus, um einen Ort als Gedenkort zu klassifizieren.

Du hast gerade erwähnt, dass die Ereignisse am Jodl-Grab vor Ort eher heruntergespielt wurden. Wie ist denn generell die Reaktion der lokalen Politik auf die Traditionspflege der Rechtsextremist•innen?

Ich glaube, dass man unterscheiden muss, auch historisch. Lange Zeit empfand man das nicht als unangenehm. Es gibt auch sehr viele Beispiele, in Bad Tölz etwa gibt es noch ein großes Wehrmachtsgedenken, das damals in den 50er Jahren groß eingeweiht wurde. Bei den Gebirgsjägern in Mittenwald ist es dasselbe.

Dort spielt die lokale Politik eine relativ große Rolle, bis heute. Somit ist es vielen Leuten anscheinend nicht richtig unangenehm. Andererseits konnte ich jetzt persönlich feststellen, dass man erst in der neueren Zeit darüber nachdenkt und dass dies in manchen Fällen sogar extremst unterstützt wird. 

Man darf aber nicht nur auf die lokale Politik schauen, sondern auch auf die kirchliche Seite. Das ist ein spannender Aspekt in Hinblick auf die Schlierseer Oberlandfeier, wo auch die Kirche eine große Rolle gespielt hat und etwa offiziell zu den Gedenkfeiern eingeladen hatte. Ähnliches passiert in Mittenwald.

Es findet aber nach und nach ein Wandel statt. Viele der Gedenkfeiern werden allerdings heimlich abgehalten, das darf man nicht vergessen. Hier will ich die Politik nicht schützen, denn sie spielt das Problem auch herunter. Es gibt beispielsweise am Schliersee noch ein weiteres Freikorps-Gedenken, nämlich für die baltische Landeswehr. Darauf habe ich auch schon einige Stellen aufmerksam gemacht, aber darauf wurde nie wirklich eingegangen. Es ist immer so ein bisschen ein zwielichtiges Spiel an manchen Stellen.

Ein weiterer Schwerpunkt in deinem Buch ist das Gedenken an die Gebirgsjäger. Wer waren die genau und welche Rolle nahmen sie im Nationalsozialismus ein?

Ich kann einen kurzen Rahmen geben: Es gab die Gebirgsjäger schon im Ersten Weltkrieg, damals hießen sie Alpenkorps und später im NS-Staat war man derart überzeugt von der Wichtigkeit dieser Gebirgstruppe, dass man sie 1935 im Zuge der Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht erneut errichtet oder aufgebaut hat.

Es gab dann insgesamt 11 Gebirgs-Divisionen, die eigentlich in allen Ecken und Enden eingesetzt wurden: in Finnland, in Norwegen, in Frankreich, in der Sowjetunion. Mein Schwerpunkt im Buch ist ihr Einsatz im Balkan, nämlich in Montenegro, in Bosnien, in Griechenland und Albanien.

In welche Kriegsverbrechen waren die Gebirgsjäger verwickelt?

Es gab eine ganze Reihe. Das allein zeigt schon die Dimension. Ich möchte nur auf ein paar Punkte eingehen: Sie waren Teil der Angriffskriege zum Beispiel gegen Frankreich, gegen Polen und die Sowjetunion, aber eben zum Beispiel auch gegen Griechenland und die kretische Insel.

Dort und in Albanien waren sie dann unmittelbar in Kriegsverbrechen verwickelt: Sie haben ganze Dörfer zerstört und die Einwohnerinnen und Einwohner massakriert. Die Zivilbevölkerung wurde tatsächlich, so grob es auch klingen mag, vielerorts einfach abgeschlachtet – darunter Frauen und Männer aber eben auch Kinder und sogar Säuglinge.

Es gibt Interviews bis in die Zweitausender Jahre, in denen diese Aktionen zynisch als Sühnemaßnahmen oder als Bandenbekämpfung beschrieben wurde. Generell wurden alle Menschen in der Gegend als “Banden” oder “Partisan•innen” bezeichnet. So konnte man das Vorgehen immer rechtfertigen.

Der Kampf gegen die tatsächlichen Partisan•innen spielte natürlich auch eine wichtige Rolle für die Gebirgsjäger. Eines der grausamsten Kapitel ist die Teilnahme am Holocaust. Sie halfen etwa bei der Deportation der Jüdinnen und Juden aus der griechischen Stadt Ioannina, die letztendlich in das Vernichtungslager nach Auschwitz deportiert wurden.

Du schreibst in deinem Buch über die Kriegsverbrechen der Gebirgsjäger und du gibst den grausamen Fakten durch das Interview mit einer Überlebenden der Massaker in Albanien eine persönliche Note. Wie kam es dazu?

Angefangen hat das Ganze in Schliersee im letzten Jahr. Dort hatte im Juni ein Zeitzeug•innen Hearing in der IG Metall Bildungsstätte stattgefunden. Eine dieser Zeitzeug•innen war Pandora Ndoni, die als Kind ein Wehrmacht Massaker überlebt hat. So bin ich mit ihrer Enkelin und dem Dolmetscher in Kontakt gekommen. Ich wusste zu dem Zeitpunkt bereits, dass ich ein Buch schreiben werde und habe ihnen erklärt, was ich gerne machen würde. Ein paar Monate später war ich in Albanien. 

Es war etwas sehr Besonderes für mich, da ich als Deutscher aus dem Land der Täter komme. Trotzdem hat sich Pandora Ndoni bereit erklärt, mir ein Interview zu geben. Ich wurde sehr freundlich empfangen und sie hat ihre Geschichte sehr offen erzählt. Trotz aller Traurigkeit war es eine gute und schöne Atmosphäre, in der wir miteinander sprechen konnten. Insgesamt eine sehr spannende Erfahrung.

Die Gebirgsjäger haben also Kriegsverbrechen begangen und waren am Holocaust beteiligt. Wie wurde die Rolle der Gebirgsjäger nach dem Krieg eingeschätzt bzw. wie sieht es heute aus?

Das ist eine wichtige und entscheidende Frage. Dazu möchte ich kurz ausholen. Viele Gebirgsjäger wurden in den Nürnberger Prozessen angeklagt. Manche wurden auch verurteilt, allerdings sind viele sehr schnell wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

Das bedeutet: Sie waren nur zwei, drei Jahre in Haft. Aus diesem Grund ist es ihnen auch gelungen sich relativ schnell wieder zu organisieren. Bereits Anfang der 50er Jahre gründeten sie den Kameradenkreis der Gebirgstruppe. Den gibt es übrigens heute noch.

Dieser Kameradenkreis hat in der Traditionspflege eine sehr wichtige Rolle gespielt, aber auch in der Verdrehung und Leugnung von historischen Tatsachen. Unter anderem wurden Kriegsverbrecher geschützt. Sie hatten jedoch auch einen entscheidenden Einfluss in der Bundeswehr und auf die Politik.

Franz Josef Strauß (CSU) wurde beispielsweise zu einem Ehrengebirgsjäger ernannt. Edmund Stoiber (CSU) hat sich auch zu den Gebirgsjägern bekannt und ist oft in Mittenwald gewesen. Als aktueller Politiker wäre Peter Tauber (CDU) zu nennen.

Stoiber hat auch gesagt, dass die Gebirgsjäger ein typisch bayerisches Element seien. Das zeigt meiner Meinung nach ganz gut auf, welche Rolle sie gespielt haben. Man wusste zwar, dass sie in Kriegsverbrechen verwickelt waren, trotzdem waren sie schnell wieder frei und konnten ihre Truppe aufbauen.

Ich denke, dass die Meinung von damals heute noch Geltung findet, gerade auch in der Bundeswehr. Dies zeigt sich auch an Denkmälern – nicht nur in Mittenwald. Es gibt verschiedenste Denkmäler in ganz Bayern, auch in Österreich, an denen Gedenkfeiern stattfinden. Eine Distanzierung von der Geschichte findet nur zaghaft statt. 

Du sprichst in deinem Buch auch von den sogenannten Brendtenfeiern. Was passiert da genau?

Die Brendtenfeiern gibt es seit 1956. In Mittenwald, wo die Gebirgsjäger in der Wehrmacht und heute in der Bundeswehr stationiert sind, steht am hohen Brendten das Ehrenmal der Gebirgstruppe. Es handelt sich dabei um den zentralen Gedenkort der Gebirgstruppe, quasi das Herz deren Traditionspflege. Man trifft sich dort jährlich und in den ersten Jahren waren auch Wehrmachtler und ehemalige SS-Angehörige dabei, die zusammen mit der Bundeswehr die Gedenkfeier begingen.

Was ist nun dein persönliches Fazit am Ende deiner Recherche?

Mein persönliches Fazit möchte ich aufteilen. Zum einen haben sich durch die Recherche immer weitere Punkte aufgetan, die es lohnt zu untersuchen. Es ist noch nicht alles untersucht und es muss noch viel getan werden. Auf der anderen Seite muss man auch ein paar positive Aspekte hervorheben. In Schliersee ändert sich gerade etwas, wie erwähnt.

Ich hoffe, dass das Buch eventuell einen Anstoß gibt und dass das Thema der rechten Traditionspflege mehr in gesellschaftliche Kreise kommt und mehr darüber nachgedacht wird. Wen ehren wir da? Wie ehren wir diese Personen? Das sind meiner Meinung nach entscheidende Fragen. Man muss aber auch realistisch bleiben: Es wird ein sehr langer, aber wichtiger Weg. Insgesamt sehe ich das Thema aktuell kritisch, bin aber auch hoffnungsvoll gestimmt, was die Zukunft betrifft.

Cover des Buches "Erinnerungen, Ehrung, Leugnung" von Max van Beveren

Erinnerung Ehrung Leugnung: Kontinuitäten rechter Traditionspflege in Oberbayern

Max van Beveren

Books on Demand, 186 Seiten

16,00 Euro (Taschenbuch)

 

Leseprobe

ist Chefredakteur und Gründer von Alerta. Sein Interesse gilt insbesondere der linken und antifaschistischen Geschichte und Kultur. Er lebt und schreibt in Saragossa/Spanien.

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