Politik
Der Begriff "Faschismus" wird mittlerweile inflationär benutzt. Doch was ist Faschismus genau? In einem Essay aus dem Jahr 1976 behandelt der israelische Politologe Zeev Sternhell die Geschichte und Bedeutung des Faschismus.
Aktuelle Aussagen österreichischer Politiker zeigen, dass die "Opferthese" nach wie vor prominent vertreten wird. Diese wurde 1988, 50 Jahre nach dem "Anschluss", auch von Schriftsteller Thomas Bernhard thematisiert und durch Medienhysterie zu einem Theaterskandal.
Die Geschichte Italiens im 20. Jahrhundert bietet genügend Stoff für einen Roman. Raffaella Romagnolo hat diesen hervorragend genutzt und legt mit "Bella Ciao" ein fulminantes Buch vor.
Seit Jahresbeginn gibt es eine neue anarchokommunistische Plattform im deutschsprachigen Raum. Welche Ziele sie verfolgt und wie man selbst aktiv werden kann, hat sie Alerta in einem Gespräch mitgeteilt.
Die Querdenker•innenbewegung radikalisiert sich zunehmens. Dass eine Abgrenzung zum Rechsextremismus kaum stattfindet, sollte angesichts des urfaschistischen Potentials der Bewegung nicht verwundern.
In "Mein Katalonien" erzählt George Orwell von seiner Zeit im Spanischen Bürgerkrieg. Seine Beobachtungen sind unterhaltsam und warnend zugleich.
George Orwells "Mein Katalonien" ist eines der bekanntesten Bücher über den Spanischen Bürgerkrieg, doch lenkt es von der eigentlichen Botschaft Orwells ab.
Mit Armin Mohler und Marcel Hepp berieten zwei Akteure der Neuen Rechten den CSU-Vorsitzenden Franz Josef Strauß. Bis Ende der 60er Jahre hatten sie Einfluss auf den bayerischen Politiker und sorgten für innerparteiliche Probleme.
35 Autor:innen aus den verschiedensten gesellschaftlichen und politischen Bereichen appellieren gemeinsam für eine solidarische, bunte und freie Zukunft. Noch ist es nicht zu spät.
Der Sozialist Salvador Allende gewann am 04. September 1970 die chilenischen Präsidentschaftswahlen. Als Kandidat des Linksbündnisses "Unidad Popular" versprach er tiefgreifende Veränderungen und Sozialismus.
Der Vorsitzende der konservativen Partido Popular hat in einer Parlamentsrede geschichtsrevisionistische Argumente benutzt. Historiker:innen widersprechen ihm.
Dass Deutschland beim Thema Erinnerungspolitik Nachholbedarf hat, zeigt der Politikwissenschaftler Max van Beveren in seinem Buch. Darin hat er die Kontinuität rechter Traditionen untersucht.